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Technik und Internet, Wissenschaft

Ein Warpantrieb kann aus einem simplen Grund prinzipiell nicht funktionieren und das Gravitationsparadoxon

Der Prinzip ähnelt dem Gedanken, man könne ein Auto dadurch bewegen, dass man an einem am Auto befestigten Ausleger einen Magneten befestigt, der das Auto dann anzieht. Das ist absurd. Oder dem Gedanken, man könne ein Segelschiff mit Wind antreiben, der von Ventilatoren erzeugt wird, die an Deck befestigt sind.

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Foto: Rowan Freeman, die Bildrechte liegen beim Verfasser der Pressemitteilung, Bild Download …

Ein #Warpantrieb kann aus einem simplen Grund prinzipiell nicht funktionieren: Das »Warpfeld« würde vom Raumschiff selbst erzeugt

Der Prinzip ähnelt dem Gedanken, man könne ein #Auto dadurch bewegen, dass man an einem am Auto befestigten Ausleger einen #Magneten befestigt, der das Auto dann anzieht. Das ist absurd. Oder dem Gedanken, man könne ein #Segelschiff mit #Wind antreiben, der von Ventilatoren erzeugt wird, die an Deck befestigt sind.

Das Gravitationsparadoxon

Dass ein Warpantrieb funktionieren könnte, lässt sich analog mit der Idee illustrieren, ein Planet (beispielsweise die Erde) könne sich mit seiner eigenen Gravitation selbst anziehen. Interessant ist dabei der Umstand, dass die Gravitation der Erde im exakten Erdmittelpunkt am größten ist. Gleichzeitig herrscht dort aber Schwerelosigkeit, da die Gravitation an diesem Punkt aus allen Richtungen exakt gleich stark wirkt (ist). Das heißt, dass man die Masse eines Körpers (einer Entität) in deren Massezentrum nicht messen könnte. Praktisch wäre das sowieso nicht möglich, da es keine Messgeräte geben kann, die exakt die Größe eines Quants haben.

Daraus folgt, dass in der Praxis die größte #Gravitation exakt ein »Raumquant« vom Massezentrum entfernt am größten ist, beziehungsweise erst ab dieser Entfernung überhaupt wirkt, und proportional zum Quadrat der Entfernung abnimmt, wobei die Reichweite der Wirkung unendlich ist. Die Wirkung breitet sich dabei mit Lichtgeschwindigkeit aus. Gravitation als Phänomen bedingt also Raum (Raumzeit). Dabei ist zu bedenken, dass es keine Bezugsgröße gibt – der Bezug ist das, was existiert, selbst. Analog zum Konzept des Logischen Zirkelschlusses.

Gravitation komprimiert die Raumzeit. Das heißt, dass die #Raumzeit in jedem Quant unendlich stark komprimiert ist. Dort steht also sozusagen die Zeit still (von außen betrachtet) und der »Raum« hat die Ausdehnung eines Quants. Die Größe der Ausdehnung stellt sich wiederum ohne Bezugsgröße dar. 

Diese Thesen untermauern die These, dass die Existenz per se ein Phänomen von Notwendigkeit (es kann nicht nichts geben) und Wahrscheinlichkeit ist (es kann nicht alles (im Sinne von »Nur Existenz«)) geben.

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